Kapitalbeschaffung in Zeiten von Corona

Es ist nicht so, dass Gründerinnen und Gründer auch schon vor Corona unendlich viele Möglichkeiten gehabt hätten, Ihre Geschäftsidee zu funden. Investoren in der early-stage- Phase von Startups sind rar und zwar nicht deshalb, weil es keine Investoren gibt, sondern weil viel zu häufig der falsche Investor vom Startup angesprochen wird und die so dringend notwendige Vorauswahl, um ein perfektes Matching hinzukriegen, schlicht oftmals nicht erfolgt. 


Lösungsmöglichkeit: Matching-Plattformen wie capmatcher.com

Capmatcher ist ein Tool, das tausende Startups mittlerweile nutzen, um ihre ersten Finanzierungsrunden erfolgreich zu absolvieren, weil sie verstanden haben, dass es nicht um um ein bloßes Finden von Investoren geht, sondern um ein echtes Matching. Was bei Online-Partnerbörsen eine Selbstverständlichkeit ist, war lange Zeit im Bereich des Findens von investitionsstarken Partnern in der Startup-Welt quasi nicht vorhanden.

Capmatcher konnte dies ändern und ermöglicht es, standardisiert auf der einen Seite Investoren, genau in ihrem Vertical zu suchen, auf der anderen Seite aber auch Gründern, sich entsprechend standardisiert zu präsentieren. Die Tatsache, dass Capmatcher alles das digitalisiert, was digital vonstatten gehen kann, bis man sich tief in die Augen schaut und zum entscheidenden Teil der realen Kennenlernphase übergeht, hat in Coronazeiten mit ihren Kontaktbeschränkungen vielen Startups und Investoren genutzt. 

Die Immobilienverrentung als Kapitalbeschaffungsmaßnahme

Es gibt allerdings auch andere Möglichkeiten, Kapital zu generieren, um gerade im Family&Friends-Bereich Investments möglich zu machen. Die wohl gängigste Art, als junger Gründer Geld für die eigene Geschäftsidee einzusammeln, ist gerade für die Pre-Seed-Phase der Gang zu den Eltern, den Großeltern oder guten Freunden der Familie. Nun scheitern derlei Gespräche oftmals gar nicht an der Investitionswilligkeit der Verwandtschaft, sondern schlicht daran, dass überhaupt kein Kapital zur Verfügung steht, mit dem investiert werden könnte. 

Eine Lösungsmöglichkeit stellt bei dieser Problematik die Immobilienverrentung dar: Eltern verrenten ihre Immobilie und sparen für ihre gründungswilligen Kinder spätere Erbschaftsteuer, indem sie bereits zu Lebzeiten das in der Immobilie gebundene Vermögen liquidieren und auf diese Weise genau dann helfen, wenn es notwendig ist: in der Gründungsphase ihrer Kinder. 

Wer diese Art des Fundings interessant findet, kann sich bei renteplusimmobilie.de zum Thema Immobilienverrentung schlau machen und wird feststellen, dass Gründer dieser unabhängigen Informationsplattform auch der Gründer von capmatcher.de ist. Boris Hardi ist Immobilienspezialist und begann, sich mit dem Thema Startups zu beschäftigen, weil ihn selbst als Business Angel die Painpoints von Startups und Investoren quälten, mit denen er größtenteils mit Capmatcher aufräumen konnte. Die Beschäftigung mit dem Nischenthema Immobilienverrentung und den unterschiedlichen Lebenssituationen von Verrentern, die erstaunlich oft verrenten, um ihren Kindern zu helfen, schafft eine wertstiftende Verbindung zwischen den beiden Plattformen.

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